Die Initialen des Firmennamens C.R.V. stehen für die drei lateinischen Verben comparare, renovare und vendere und versinnbildlichen die Philosophie der CRV GmbH:
1. „Comparare“ Das Erwerben beschreibt einen ganz wesentlichen Prozess, nämlich den des Suchens und Findens einer geeigneten Liegenschaft, der manches Mal der Suche nach der Nadel im Heuhaufen im heiß umkämpften Wiener Immobilienmarkt gleichkommt.
2. „Renovare“ Dem Prozess des Erneuerns gehört die große Leidenschaft und ganze Aufmerksamkeit der CRV GmbH und lässt wohl andere ob der hohen Sorgfalt vor Scham erröten.
3. „Vendere“ Nach herausfordernden Monaten der Renovierung und Modernisierung ist die Verwandlung vollbracht. Gleich einem Phönix aus der Asche wird die Liegenschaft ihrer neuen Bestimmung zugeführt: der Verwertung.
„Klein & fein“ ist das Team, das hier zu Werke geht.
Drei Menschen stehen operativ hinter der CRV GmbH und jeder für sich bringt seine jahrzehntelang gesammelte Erfahrung und sein profundes Knowhow in die einzelnen Prozesse des Unternehmens ein. Das bestens eingespielte Triumvirat entwickelt, realisiert und verkauft seine Liegenschaften in für es überschaubaren Dimensionen und verzichtet wohlweislich auf den großen Auftritt am Wiener Immobilien-Parkett.
Geballtes Wissen durch jahrelange Tätigkeit in der Unternehmensberatung sowie der äußerst sorgfältige und gewissenhafte Umgang mit Zahlen sorgen für den kaufmännischen Durch- und Überblick der 2006 gegründeten CRV Projektentwicklungs GmbH.
Der bautechnische Kopf kennt alle Stufen der Altbausanierung von der Pike auf und lässt sich auf der Baustelle kein X für ein U vormachen.
Gemeinsam ist allen dreien der Anspruch auf eine alles umfassende durchgreifende Sanierung und eine sorgfältige Bearbeitung der Bausubstanz, um diese auch den nachfolgenden Generationen zu erhalten.
Diese sehr überschaubare Unternehmensgröße ist es auch, die der CRV GmbH größtmögliche Flexibilität und Freiheit in ihren Entscheidungsfindungsprozessen und in ihrer Projektsteuerung gestattet. Gleichzeitig kann der interne Kostenapparat klein gehalten werden. Allesamt Aspekte, die der CRV GmbH einen größeren Gestaltungsspielraum ermöglichen.
Das hohe Qualitätsbewusstsein als auch die permanente Qualitätskontrolle sind weitere Eckpunkte der Unternehmensphilosophie, um das leidige Thema „Mängelbehebung“ erst gar kein Thema werden zu lassen. Diesem Anspruch müssen auch alle Partnerbetriebe oder Konsulenten, die bei Projekten von der CRV GmbH mit ins Boot geholt werden, gerecht werden.
Im Bestreben, den Kunden Immobilien von höchster Qualität bei optimalem Preis-Leistungs-Verhältnis zu bieten, unterzieht sich die CRV Projektentwicklungs GmbH selbst intern einer laufenden Qualitätskontrolle.
Der Auswahl als auch der Verwendung bzw. dem Einsatz nachfolgender Qualitätsprodukte werden bei allen CRV-Projekten allerhöchste Aufmerksamkeit und Sorgfalt geschenkt.
Holz-Alu-Fenster mit Dreifach-Verglasung im Regelgeschoß, VELUX-Fenster mit Stockaufdopplung, Spezialbeschichtung und Beschattungssystem Wohnungseingangstüren: Die WK3-Wohnungseingangstüren bieten den höchsten Einbruchsschutz für serienmäßig hergestellte Türen mit einer zusätzlichen 5-fach-Verriegelung.
Parkett: Sämtliche CRV-Wohnungen werden mit Riemenparkett ausgestattet. Jedes Parkettstück, der sog. Riemen, wird einzeln in Nut und Feder verlegt. Das erlaubt das Verlegen von unterschiedlichen Mustern wie z.B. Fischgrät. Im Schadensfall können einzelne Riemen problemlos getauscht werden.
Fliesen sind qualitativ hochwertig und von zeitlosem Design.
Moderne energieeffiziente Heizsysteme, Fußbodenheizung ….
Hochwertige Sanitäreinrichtung versteht sich von selbst.
Der Fokus auf Qualität und langfristige Partnerschaften mit den Kunden, die bei der Planung ihres Wohnraums mitwirken können, hat für die CRV GmbH Vorrang gegenüber dem kurzfristigen Profit.
So lässt es sich ruhig schlafen …
Der Deckenaufbau (= Bodenaufbau) im Regelgeschoß. Die Holztramen werden nach statischen Erfordernissen ertüchtigt und im Bedarfsfall mit zusätzlichen Balken links und rechts verstärkt. Erdbebenrahmen aus Stahlbeton sorgen neben der Erdbeben-Sicherheit für die Tragfähigkeit der Innenwände. Für den optimalen Schall- und Wärmeschutz werden zwischen den Tramen und der abgehängten Deckenkonstruktion eine Trittschalldämmung sowie eine Zwischendeckendämmung angebracht. Zusätzlich abgehängte Decken halten im Brandfall dem Feuer ca. 90 Minuten stand, gleichzeitig verhindern sie die Schallübertragung. Für den idealen Wirkungsgrad der unter dem Parkettboden verlegten Fußbodenheizung wird dieser mit hochwertigem Estrich verklebt.
Die Luftdichtheit der inneren Hülle hat oberste Priorität im Dachgeschoßbau. Durch die sogenannte Dampfsperre kann weder heiße noch kalte Luft in das Innere der Dachkonstruktion eindringen. Dies verhindert sommerliche Überwärmung als auch Kondensatbildung an den Oberflächen (Ausschluss von Schimmelbildung). Eine vorgeschaltete Installationsebene beugt einer Beeinträchtigung bzw. Zerstörung dieser Dampfsperre vor. Ein Blower-Door-Test zum Messen der Luftdichtheit (bei Dach-Fertigstellung) wird so oft wiederholt, bis auch die letzten Schwachstellen beseitigt sind. Etwaiges Kondensat in der Dämmebene kann durch die dampfdurchlässige Außenhaut zur Verdunstung gelangen, dafür sorgt die Hinterlüftung des weiteren Dachaufbaus. Der im Vorfeld von Bauphysikern berechnete „ideale“ Dachaufbau ist einer permanenten Überprüfung und Abnahme unterworfen – auch direkt vor Ort.
Ohne grundlegende Entkernung des Gebäudes keine Sanierung! Das heißt: Bis auf das Mauerwerk und die Holztramen werden sämtliche alten Türen und Fenster, Böden als auch der komplette schadhafte Putz entfernt. Der Zustand der Wände und Holztramen wird von einem unabhängigen Forschungsinstitut geprüft. Je nach Ergebnis des Gutachtens greift nachfolgender Aktionsplan: 1. Schritt: Schadhafte Tramen austauschen bzw. intakte Tramen verstärken sowie mögliche Schädlinge im Holz bekämpfen.
2. Schritt: Aus Gründen des Schall- und des Wärmeschutzes den Hohlraum zwischen den Tramen dämmen. Im Brandfall halten zusätzlich abgehängte Decken dem Feuer ca. 90 Minuten stand. Das tragende Mauerwerk wird mittels Stahlbeton-Vorsatzschalen stabilisiert bzw. mit Kunstharz injiziert. Beim Einbau der neuen Fenster wird das zuvor beim Entfernen der alten Fenster beschädigte Mauerwerk fachgerecht eben vorbereitet. Dies gewährleistet eine fachgerechte Instandsetzung des Mauerwerks und einen luftdichten, ÖNORM-gerechten Anschluss. Bloßes Einschäumen und Verputzen bewirken keine völlige Luftdichtheit, Schäden wie z.B. Schimmelbildung (Kältebrücken) sind die Folge. Neue doppelwandige Edelkeramikrohre mit eigenem Zu- und Abluft-System ersetzen zur Gänze die alten Kamine. Thermen sind dadurch Raumluft-unabhängig und sämtliche Lüftungen im Sanitär- und Küchenbereich müssen sich beim Betrieb der Therme nicht abschalten.
Dem häufig anzutreffenden Problem von feuchtem Mauerwerk als auch aufsteigender Feuchtigkeit im Altbau muss mittels Trockenlegung begegnet werden. Nachdem das Mauerwerk mit Heizstäben getrocknet wird, erfolgt ein horizontaler Schnitt durch das Mauerwerk. In diese Schnitte werden sog. Abdichtungsbahnen geschoben, entstandener Hohlraum wird ausgefüllt. Das Mauerwerk wird verputzt, die Abdichtung entlang dem Mauerwerk hochgezogen. Das Fundament des zu sanierenden Gebäudes wird bis zum tragfähigen Boden untersucht. Allesamt Maßnahmen, die zum Wohle des Gebäudes erfolgen und um hier das Fundament für eine dauerhafte Tragfähigkeit zu gewährleisten.